- Produktgrösse:
- 7.5 x 5 x 5cm
- Design:
- Paul Schatz
Bei der Erteilung des Schweizer Patentes Nr. 500’000 im Jahre 1976 hatte Paul Schatz Kontakt zur Ciba Geigy in Basel. Sie ermöglichte ihm – unter Vakuumdruck – die Form des Oloids zu giessen. Auch das Epoxidharz wurde von den Zeitgenossen von Paul Schatz, dem Schweizer Chemikers Pierre Castan und dem Deutschen Paul Schlack 1938-1940 zum Patent angemeldet und in verschiedenen Varianten bei der Ciba Geigy angeboten.
Die Transparenz und das Spiel mit dem Licht, welches eben mit dem Epoxydharz möglich ist, verleiht dem Oloid eine besondere Note und Eleganz.
Das spezifische Gewicht und die Eigenschaften des Harzes sind besonders geeignet, das sanfte und rhythmische Taumeln des Oloid auf einem glatten Untergrund zu erleben. Die Kuboid GmbH hat für Sie das wunderbare Objekt aus der Vergangenheit wieder aufbereitet.
Das Oloid ist eine Herausforderung für das Design und die Technik. Es wird in der Wasseraufbereitung und in der Industrie eingesetzt. Das Feld der Anwendungen ist immens. Paul Schatz sah auch die Verwendung der Form in der Luftfahrt und als Antrieb von Schiffen.
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